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Non Est Asylum ist die erste Folge der ersten Staffel und insgesamt die erste Folge von Constantine.

Handlung der Folge[]

John Constantine lässt sich in die psychiatrische Anstalt Ravenscar einliefern, um sein kürzliches Versagen zu vergessen. Er war nicht in der Lage das neunjähriges Mädchen Astra vor einem Dämon zu retten. Auch nach drei Monaten konnte man Constantine nicht helfen, so dass er sich mit dem Leiter der Einrichtung anlegt, er möge ihn doch endlich vergessen lassen.

Dies gelingt nicht und so fristet John sein Dasein in der Anstalt, bis er bei einer Gruppensitzung eine Kakerlake entdeckt. Verwundert steht er auf und folgt dem Insekt aus dem Raum hinaus. In den Gängen befinden sich mehrere der Schaben, die alle in eine Richtung krabbeln. Constantine folgt ihnen, bis er in das Atelier der Anstalt kommt. Dort sieht er eine junge Frau etwas an die Wand malen, während sich die Kakerlaken um sie versammeln. Er geht zu ihr hin und gibt den Rat, mit dem malen aufzuhören, als ihm auffällt, dass die Frau von einem Dämon befallen ist. Constantine wendet sich ab und versucht sich einzureden, dass ihn das nichts angeht. Während er auf die Tür zusteuert überlegt er es sich noch einmal und beginnt mit dem Exorzismus. Die Auseinandersetzung dauert nicht lange und der Dämon kann vertrieben werden. Auch die Kakerlaken verlassen den Raum und geben den Blick auf das gemalte der Frau frei. In großen Lettern ist der Satz "Liv die" zu lesen. Constantine fasst den Entschluss, dass es kein Vergessen für ihn gibt. Schließlich verlässt er die Anstalt.

In Atlanta lebt und arbeitet Liv Aberdine, die gerade mit ihrem Kollegen Max Glückskekse öffnet, um die Zukunft zu erfahren. Der Zettel in Livs Glückskeks ist nicht bedruckt, was wohl bedeutet, dass sie keine Zukunft hat. Ihr Kollege wirft ihr einen neuen Keks für den Heimweg zu und verlässt das Gebäude. Auch Liv macht sich auf den Weg und bemerkt nicht, dass die Leuchten der Straßenlampen zu flackern beginnen. Anschließend steigt sie in ihren Wagen ein und möchte rückwärts von ihrem Parkplatz fahren, als sich die Rückfahrkamera mit einer Warnung meldet. Liv kann auf dem Monitor nichts erkennen und steigt aus, um sich noch mal zu vergewissern, dass der Weg frei ist. Während sie die Kamera überprüft heult der Motor plötzlich auf, woraufhin sich Liv erschreckt. Plötzlich geht der Wagen mit allen technischen Geräten aus. Liv setzt sich wieder auf den Fahrersitz und möchte den Wagen starten, was nicht gelingt. Anschließend huscht ein schwarzer Schatten über die Parkflächen, was einen totalen Ausfall aller Lichtquellen zur Folge hat. Liv bleibt nichts anderes übrig und sie geht zu Fuß weiter, als der Asphalt plötzlich Risse bekommt, die sich direkt auf die junge Frau zu bewegen. Nachdem die Risse ihr Ziel erlangt haben, wölbt sich der Boden unter den Füßen von Liv nach oben, bis sie den leichten Hügel hinunter rutscht. Sofort bricht der Hügel in sich zusammen und reißt den umliegenden Asphalt kreisförmig mit in die Tiefe, bis ein gigantischer Feuerstrahl aus dem entstandenen Loch empor schießt. Voller Panik rennt sie die Straße entlang, als unerwartet ein Taxi vor ihr hält. Es steigt John Constantine heraus der sich der verängstigten Dame vorstellt und ihr schließlich seine Visitenkarte überrecht.

Während Liv davon läuft, klettert Constantine in das entstandene Loch hinab und schaut sich um. Er bemerkt einen Schatten, der schnell über den Krater fliegt, und nimmt Kontakt auf. Kurz darauf landet der Engel Manny im Krater und offenbart John, dass er den Auftrag bekommen hat den Exorzisten zu beobachten. Constantine ist nicht begeistert und lehnt ab, was den Engel nicht interessiert. John argumentiert, dass es ihm gut geht, was von Manny aber schnell entkräftet wird, da neben dem Mädchen Astra auch die Seele Constantines in der Hölle gelandet ist. John macht schnell klar, dass sich der Engel nicht an seinem Leid laben wird und er ganz gut alleine gegen den Dämonen bestehen kann. Manny bezweifelt dies, da die Bewohner der Erde in Panik sind, da etwas auf dem Weg ist. John möchte sofort wissen, was genau auf dem Weg ist, als Polizeisirenen im Hintergrund zu hören sind. Manny fliegt daraufhin davon und lässt John Constantine zurück, der noch immer wissen möchte welche Bedrohung sich nähert.

In der Zwischenzeit hat Liv ihre Nachbarin Talia angerufen, damit diese Liv abholt. Im Wohnhaus angekommen trennen sich die jungen Frauen und jede geht in ihre Wohnung. Während Liv ihre Tür aufschließt, sieht sie eine Gestalt den Flur entlang gehen. Sie kümmert sich nicht weiter drum und macht es sich in ihrem Wohnzimmer gemütlich. Sie packt den Glückskeks aus,den sie von ihrem Kollegen bekommen hat und liest die Botschaft "Vertrau ihm" auf dem kleinen Zettelchen. Während sie den Zettel liest, bekommt sie nicht mit, wie sich die Gestalt mit einem Messer an der Tür zur Wohnung zu schaffen macht.

Talia arbeitet derweil an ihrem Laptop, als es zu Stromschwankungen kommt, die von einem unbekannten Wesen verursacht werden. Dieses Wesen erreicht die Wohnungstür von Liv, kann diese allerdings nicht passieren, da in das Holz der Tür ein Zeichen eingeritzt und ein Halbkreis aus Salz vor der Tür verstreut wurde. Das Wesen dringt daraufhin in die Wohnung von Talia ein.

Mitten in der Nacht wird Liv von dem Scheinwerfer eines Helikopters wach. Verschlafen macht sie die Wohnungstür auf und sieht, wie Rettungskräfte die Wohnung von Talia betreten. Liv geht ebenfalls in die Wohnung und sieht ihre Freundin tot auf dem Boden liegen. Geschockt kehrt sie in ihre Wohnung zurück. Schließlich wird der Leichnam von Talia in einen Van gebracht und soll zur Rechtsmedizin befördert werden. Während der Fahrt hört der Fahrer Geräusche aus dem hinteren Teil des Fahrzeuges und hält an. Er geht zum Ladebereich in dem die Leiche liegt und überprüft ihn, als Talia im Leichensack plötzlich um sich schlägt. Der Fahrer öffnet den Sack, damit die vermeintlich Lebende unbeschadet heraus kommen kann und bezahlt dies mit seinem Leben.

Am nächsten Morgen wird Liv von der Polizei zur Arbeit gefahren, wo John Constantine bereits auf dem Parkplatz auf sie wartet. Sie geht auf ihn zu und berichtet von dem Tod ihrer Freundin, sowie von dem Zeichen, das in ihre Wohnungstür geritzt wurde. John stellt daraufhin seinen ältesten Freund Chas vor, der für die Schnitzerei verantwortlich ist, die sie gerettet hat. Liv kann nicht glauben, dass jemand ihren Tod möchte. Constantine erklärt, dass er ihren Vater Jasper Winters gekannt und versprochen hat dessen Tochter zu beschützen. Ungläubig dreht sich Liv um und ist im Stande zu gehen, da ihr Vater bereits vor ihrer Geburt verstorben ist. John dementiert dies und berichtet, dass Jasper erst im letzten Jahr verstorben ist und zu den Guten gehört hat. Schließlich holt er einen Beutel von Jasper hervor, dessen Inhalt für seine Tochter ist. Die junge Frau ist neugierig und ist gerade dabei den Beutel zu leeren, als der Van des Rechtsmediziners in das Büro von Liv fährt. Sofort laufen alle zu der Unfallstelle, um die Verletzten zu versorgen, da fällt Liv auf, dass der Wagen genau ihren Schreibtisch getroffen hat und sie jetzt tot wäre, wenn sie nicht mit Constantine gesprochen hätte. Dieser schaut sich den Fahrer näher an und schaut in die Augen einer besessenen Frau, die von Liv als ihre Freundin Talia identifiziert wird. John macht ihr schnell klar, dass Talia tot ist und versucht Kontakt zu der Besessenen aufzunehmen. Der Dämon reagiert nicht auf den Magier und verlässt den Körper seines Opfers. Liv nutzt die Chance und verschwindet.

Sie fährt zu dem Haus ihrer Mutter, um diese mit dem Tod ihres Vaters zu konfrontieren. Ihre Mutter verweigert das Gespräch und erzählt lediglich, dass er ein Junge war, den sie auf einem Konzert kennen gelernt hat. Liv lenkt das Gespräch auf John Constantine und das dieser ihr ein Amulett von ihrem Vater übergeben hat. Nachdem sie es aus dem Beutel geholt hat, sieht sie ihre Großmutter, wie sie die Haare ihrer Mutter kämmt. Liv ist irritiert, da ihre Oma bereits verstorben ist. Sie schaut sprachlos auf die Szene und wird schließlich von ihrer mutter angesprochen. Plötzlich läuft eine schwarze Flüssigkeit aus den Augen und aus dem Mund der Halluzination. Liv springt schreiend auf, rennt aus dem Haus und fährt mit ihrem Auto davon.

Sie kommt nicht weit, da John Constantine vor ihr auf der Straße steht. Liv steigt aus und fragt was mit ihr geschieht. John merkt an, dass sie langsam aufwacht. Die junge Frau versteht nicht, bis John nach dem Amulett fragt, das sie daraufhin hervor bringt. John packt sie an die Arme woraufhin sie plötzlich in einer Zwischenwelt stehen. John erklärt ihr, dass sie die Gabe ihres Vaters hat und so wie er in diese Zwischenwelt schauen kann. Nachdem sie das Amulett wieder los gelassen haben, verlassen sie die andere Welt. Constantine merkt an, dass sie leichte Beute sind und fordert Liv auf in das Taxi von Chas zu steigen, damit sie in Bewegung bleiben.

Während der Fahrt scheint John eingeschlafen zu sein und so richtet sich Liv an Chas, um etwas über den Tod ihres Vaters zu erfahren. Noch bevor Chas antworten kann, gibt John zu erkennen, dass er nicht schläft und verbietet über dieses Thema zu reden. Anschließend bittet er Chas das Radio leiser zu machen, was diesem allerdings nicht gelingt. Zu spät bemerken sie, dass auch die Ampelanlage der Straße verrückt spielt und sie auf die Kreuzung fahren. Schließlich werden sie von einem Truck getroffen und umher geschleudert.

John wacht in einem Traum auf, in dem er vor Astra steht, die große Angst hat. Sie bittet ihn um Hilfe, die John ihr leider nicht geben kann, auch als er es versucht. Schließlich wird das Mädchen zu dem Dämonen gezogen. John erwacht mit einer Wunde am Kopf und hört die Hilferufe von Liv, die mit Chas in dem Taxi eingeklemmt ist.

John rappelt sich auf und wankt zu dem Taxi, als eine Stromleitung vom Mast reißt und ein Eigenleben entwickelt. John versucht den Dämon mit Sprüchen der Magie unter Kontrolle zu halten, damit Chas seine Beifahrerin aus dem Taxi heben kann. Schließlich gelingt es ihm und er kann das junge Mädchen an seinen Gefährten weiter geben. John nimmt Liv auf und kann Chas nur noch eine Warnung zu rufen, die allerdings zu spät kommt. Das Stromkabel schnellt hervor und durchbohrt den Oberkörper von Chas.

Die beiden Überlebenden machen sich zu Fuß auf den Weg, bis sie an eine abgelegene Hütte kommen. John erklärt seiner Begleiterin, dass diese Hütte einst ihrem Vater gehört hat und er endlich die Schlüssel an die Tochter weiter geben kann. Sie betreten das Versteck und durchsuchen den Keller. John entdeckt, dass der Dämon, der Liv verfolgt den Namen Furcifer trägt, sowie eine Karte von Atlanta, in der zukünftige Geschehnisse vermerkt sind. Liv soll ihr Amulett nehmen und es über die Karte handeln, was sie auch macht. Sie verletzt sich und das Blut tropft auf die Karte, um anschließend auf einen bestimmten Punkt auf der Karte zu laufen. Liv möchte etwas gegen das Bevorstehende unternehmen, doch John ist erstmal dagegen, da der Schutz von Liv an erster Stelle steht. Er hat einen Plan, um den Dämon Furcifer zu vernichten. Dazu benötigt er die junge Frau allerdings als Köder.

Besonderheiten[]

Trivia[]

  • In dem Versteck ihres Vaters hebt Liv einen Helm hoch. Dieser Helm gehört Dr. Fate.

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