Oscar Rodas ist der Sheriff seiner Heimatstadt, der sich von seiner Tochter entfremdet hat.
Biographie[]
Eine schlimme Kindheit[]
Oscar kam mit neun Jahren aus Mexiko in die USA. Von Anfang an wurde er von den Kindern und Erwachsenen beschimpft und gemobbt. Er gibt nicht auf und fängt als Mann in einer Fabrik an zu arbeiten, wird aber von den "weißen" Mitarbeitern öfter verprügelt. Später entscheidet er sich Polizist zu werden und für Ordnung in seinem Ort zu sorgen, was ihm schließlich den Respekt und das Ansehen seiner Mitbürgerinnen und Mitbürgern einbringt. Erlernt seine Frau kennen und bekommt mit ihr die gemeinsame Tochter Margarita.
Der Bruch mit der Tochter[]
Als seine Tochter 14 Jahre alt ist trifft sie sich oft mit ihrer Klassenkameradin Elisa Wilkey. Eines Tages rufen die Eltern von Elisa an und teilen Oscar mit, dass Maggie ihrer Tochter die Liebe gestanden hat. Oscar packt daraufhin den Koffer von Maggie und wartet bis sie aus der Schule kommt. Anschließend fährt er mit ihr zu ihrer Tante. Auf die Frage was sie falsch gemacht hat gibt Oscar ihr lediglich zu Verstehen, dass sie Schande über ihn gebracht hat.
Kontaktaufnahme mit Maggie[]
Einige Jahre später bekommt Oscar einen Anruf von seiner Tochter. Maggie lädt ihn und ihre Mutter zu ihrer Brautparty ein. Oscar sagt zu und macht sich an dem Tag der Party mit dem Bus auf den Weg nach National City wo er an der Bushaltestelle von Maggie abgeholt wird. Auf dem Weg zu seiner Unterkunft unterhalten sie sich über die gelösten Fälle von Maggie. Sie ist sehr erstaunt, dass ihr Vater nach ihrer Verstoßung das Interesse an seiner Tochter nicht verloren hat.
Am selben Abend des Tages geht er in Karas Wohnung in der die Brautparty statt findet. Kaum das er die Wohnung betritt wird er von Alex Danvers begrüßt.
Oscar heftet das Kinderfoto an.
Gemeinsam unterhalten sie sich und schauen sich schließlich die Fotowand an, an der kein einziges Kinderbild von Maggie zu sehen ist. Oscar zögert nicht lange und holt ein altes Kinderfoto seiner Tochter aus seinem Portemonnaie und hängt es an die Wand.
Schließlich öffnen Alex und Maggie ihre Geschenke und küssen sich dabei. Dieser Anblick ist zu viel für Oscar und er verlässt wütend die Party. Seine Tochter bekommt dies mit und folgt ihm bis auf die Straße wo sie ihn zur Rede stellt. Er erklärt ihr wütend das er in seinem Leben alles gegeben hat damit seine Tochter zu keiner Randgruppe gehört, dies ihm durch ihre Homosexualiät aber nicht geglückt ist. Ihr Argument das sich die Welt in der Zwischenzeit geändert hat wird von Oscar nicht akzeptiert. Schließlich geht er davon und lässt seine Tochter stehen.
Maggie rechnet mit ihrem Vater ab.
Am Tag seiner Abreise wartet Maggie vor dem Bahnhof auf Oscar, gibt ihm das Kinderfoto zurück und erklärt ihm, dass sie ihn nicht mehr benötigt und sie froh ist Freunde gefunden zu haben die sie so akzeptieren wie sie ist. Anschließend wünscht sie ihm ein Lebewohl und lässt ihn stehen.